Auf Initiative der Aserbaidschanischen Akademischen Union fand am 28. Jänner in Wien ein Treffen mit der aserbaidschanischen Gemeinschaft in Österreich statt Aserbaidschan hat in seiner Region neue Realitäten geschaffen. Auf der Grundlage dieser Realitäten haben sich neue Prioritäten in Aserbaidschans Außenpolitik und Aktivitäten in der Diaspora herausgebildet. Aus diesem Grund lädt die Organisation alle unsere in Österreich lebenden Landsleute ein, sich um sie herum zu vereinen, um der lokalen Gemeinschaft die Wahrheit über Aserbaidschan zu vermitteln und eine effektive Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden aufzubauen. Es wurde betont, dass die Organisation zwar weiterhin unter ihrem Namen zum Zeitpunkt ihrer Gründung tätig ist, aber unseren Landsleuten offen steht, die alle Altersgruppen und sozialen Gruppen vertreten, und dass jeder der Union beitreten kann.

Kamal Akbarov, Vorsitzender der Akademischen Union, Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), sprach über die Struktur der Organisation, ihren Vorstand, die Projekte, an denen gearbeitet wird, die Arbeit, die im Laufe des Jahres zu erledigen ist. Es wurde festgestellt, dass die Akademische Union kurz nach der Umstrukturierung einen internationalen Klavierwettbewerb angekündigt hatte, um die aserbaidschanische klassische Musik auf internationaler Ebene zu fördern. Die Organisation, die sowohl mit österreichischen als auch mit aserbaidschanischen Institutionen zusammenarbeitet, strebt eine Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Komitee für die Arbeit mit der Diaspora, dem Kulturministerium und anderen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen an. Er dankte dem Aserbaidschanischen Kulturzentrum für seine Unterstützung bei der Organisation eines Treffens mit der Gemeinde.